Es gibt viele Situationen in denen Menschen auf einen Kredit zurückgreifen müssen. Die finanzielle Unterstützung kann bei der Gründung eines Unternehmens hilfreich sein, bei dem Kauf des ersten Hauses oder vielleicht um den Bildungsweg der Kinder zu unterstützen. Manchmal ist ein Kredit auch für Notfälle besonders wichtig, dazu gehört zum Beispiel ein plötzlicher Krankheitsfall oder der Ausfall eines teureren elektronischen Geräts. Wahrscheinlich hat fast jeder Mensch in seinem Leben schon einmal einen kleinen oder großen Kredit aufgenommen, aber nur wenige wissen, woher der Begriff Kredit eigentlich stammt. Kredit wird von den lateinischen Wörtern credere und creditum abgeleitet. Credere bedeutet „glauben“ und „vertrauen“ und creditum bedeutet „das auf Treu und Glauben anvertraute“. Unter einem Kredit versteht man heute allgemein die Übereignung von Bargeld, Buchgeld oder anderen vertretbaren Dingen von dem Kreditgeber für eine Gebrauchsüberlassung an den Kreditnehmer, welcher sich wiederum zu einer zukünftigen Rückzahlung, häufig auch im Zusammenhang mit Zinsen, verpflichtet. Die ersten Anfänge des Kreditwesens gehen bis auf 3000 vor Christus zurück. Zu dieser Zeit wurden in Mesopotamien den Bauern Getreidesaat verliehen, diese mussten sie erst nach der Ernte, allerdings zuzüglich Zinsen, zurückzahlen. So gab es zu dieser Zeit ein erstes Zahlungs- und Kreditsystem. Auch im antiken Griechenland und in Lydien gab es bereits im 7. Jahrhundert vor Christus bereits den Beginn eines Zahlungs- sowie Kreditsystem. Denn in diesem Jahrhundert wurden die ersten Münzen geprägt. Dadurch konnten sich erste Geldwechsel und Leihgeschäfte etablieren. In Griechenland entwickelte sich langsam eine fortgeschrittene Form des Kreditgeschäft und im römischen Reich fast zeitgleich das formlose Mutuum, welches wir heute als Darlehen bezeichnen würden. Bei dem formlosen Muutum fand eine Übereignung von einer Geldsumme oder anderen vertretbaren Sachen (Wein, Saatgut, Öl etc.) mit dem Versprechen, die gleiche Summe oder Menge Geld oder Ware zurückzugeben.
Die Geschichte und die ersten Anfänge des Kreditwesens belegen deutlich, dass die Menschheit schon immer auf eine Art von Tauschgeschäft angewiesen war und es für die Mehrheit nicht möglich ist sich finanziell so abzusichern, dass für jede Lebenslage genug Geld vorhanden ist. Waren Sie auch schon einmal in einer finanziellen Notlage und wollten sich kein Geld von Familie oder Freunden leihen? Das Wiener Startup cashpresso wurde 2016 gegründet und bietet Minikredite für Privatkunden an. Etwa 10.000 Kunden hat das Unternehmen seit Gründung in Deutschland und Österreich. Unterstützt wird cashpresso von verschiedenen Investoren und arbeitet außerdem mit der Deutschen Handelsbank zusammen. Die Dienstleistungen stehen Ihnen als App zur Verfügung. Sie können kostenlos ein Kundenkonto erstellen und sich mit Hilfe des Ratenrechners einen individuellen Ratenplan erstellen. cashpresso bietet Kredite bis zu 1.500 Euro und dazu einen individuellen Plan zur Rückzahlung. Die Mindestrate beträgt monatlich 5%, beziehungsweise nie weniger als 20 Euro. Die monatliche Rate kann sich ändern, falls sich ihre finanzielle Lage verändert. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit den kompletten Betrag auf einmal zurückzuzahlen. Neben diesen eher klassischen Minikrediten bietet cashpresso auch in zahlreichen Onlineshops an das Kundenkonto als Zahlungsmethode anzugeben. Wenn Sie eine Anzahlung von 500 Euro zahlen können, dann bietet Ihnen das Unternehmen in diesem Fall sogar Kredite bis zu 2.000 Euro an. Sind Sie neugierig geworden und wollen mehr über die Möglichkeiten von dem Unternehmen erfahren? Lesen Sie Kundenbewertungen von cashpresso und entscheiden Sie selbst, ob ein solcher Minikredit auch für Sie in Frage kommt! |